M7 (Panzerhaubitze)

M7 Priest in Nordafrika, 1943

Die M7 Howitzer Motor Carriage war eine Panzerhaubitze aus US-amerikanischer Produktion. Sie wurde 1942 eingeführt und kam im Zweiten Weltkrieg sowie im Koreakrieg zum Einsatz. Durch den Einsatz bei den britischen Streitkräften erhielt das Fahrzeug die Bezeichnung 105-mm-Self Propelled, Priest.

Entwicklung

Laden von 105-mm-Granaten, 1944

Nachdem im Sommer 1941 die Serienfertigung des mittleren amerikanischen Panzers M3 Lee begonnen wurde, entschied sich die US Army für die Panzerdivisionen auch eine Artillerie-Selbstfahrlafette im Kaliber 105-mm zu entwickeln, welche in der Lage sein sollte den Kampfpanzern zu folgen. Basierend auf dem Fahrgestell des Medium Tank M3 und der 105-mm-Howitzer M2 A2 wurden zwei als T32 Howitzer Motor Carriage bezeichnete Fahrzeuge gefertigt.[1] Um den Fahrzeug eine bessere Möglichkeit zur Selbstverteidigung zu geben wurde bei den Serienfahrzeugen eine gepanzerte Kanzel mit einem schweren Maschinengewehr auf der rechten Fahrzeugseite ergänzt. Schon der erste Entwurf entsprach den Vorstellungen der US Army und das Fahrzeug wurde nach kurzer Erprobung im Februar 1942 als M7 HMC bei der Army eingeführt.

Produktion

M7 Howitzer Motor Carriage

Im April begann American Loco mit der Fertigung und bis zum Jahresende waren bereits 2.028 Fahrzeuge fertiggestellt.[2] Im Verlauf der Serienfertigung wurden einige Anpassungen vorgenommen, da inzwischen die M3 Medium Tank-Fertigung zugunsten des neuen M4 Medium Tank eingestellt worden war und verbesserte Bauteile verfügbar waren. Die letzten M7 Howitzer Motor Carriage wurden deshalb mit dem gegossenen Bugpanzer und den Rollenwagen mit Gleitschiene und nach hinten versetzter Stützlaufrolle produziert.

Aus Gründen der Rationalisierung wurde im September 1943 vorgeschlagen, die Fertigung der M7 Howitzer Motor Carriage grundsätzlich auf dem Fahrgestell des Medium Tank M4 Sherman in der Ausführung M4A3 fortzusetzen.

M7B1 Howitzer Motor Carriage

Abgesehen von äußerlich nicht zu sehenden Änderungen durch den anderen Motor des Medium Tank M4 waren diese Fahrzeuge an höheren, abklappbaren Seitenschutzplatten für den Kampfraum, den immer verwendeten Rollenwagen mit Gleitschiene und nach hinten versetzter Stützlaufrolle zu erkennen. Bei Pressed Steel wurden von März 1944 bis Februar 1945 von diesem Modell 826 Fahrzeuge gefertigt.[3]

Federal Welder fertigte in Summe 127 Fahrzeuge von beiden Modellen, dem M7 und dem M7B1.[4]

105-mm-Self Propelled, Priest

Bei einem Besuch britischer Panzerspezialisten im März in den USA wurden auch die Prototypen des M7 Howitzer Motor Carriage vorgeführt. Umgehend bestellte man für die Commonwealth-Streitkräfte 2.500 Fahrzeuge, die noch bis Ende des Jahres 1942 geliefert werden sollten. Weitere 3.000 Fahrzeuge sollten dann im Jahr 1943 geliefert werden. Da jedoch der Bedarf der US Army zuerst bedient wurde, kam es nie zur Auslieferung solcher Stückzahlen an die Streitkräfte des Empire. Allerdings wurden angesichts der Situation auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz im September 1942 eine Lieferung von 90 Fahrzeugen des Typ M7 vorgenommen. Diese erreichten noch vor der Schlacht von El Alamein die Fronttruppen. Es folgten weitere Lieferungen und die M7 Howitzer Motor gehörte im Italienfeldzug der alliierten Streitkräfte und bei Beginn der Operation Overlord zur Ausstattung der Commonwealth-Panzerartillerie. Kurz nach der Landung in der Normandie durch Sexton-Selbstfahrlafetten ersetzt.[5]

Einem weit verbreiteten Irrglauben zufolge wurde der Name „Priest“ für das Fahrzeug verwendet, da sich auf der rechten Fahrzeugseite ein erhöhter nach außen leicht gepanzerter, runder Stand für das schwere Maschinengewehr zur Selbstverteidigung befand. Dieser erinnere an eine Kanzel in einer Kirche, wurde gefolgert. Zu welchem Zeitpunkt diese Idee aufkam ist derzeit nicht geklärt, allerdings bestand bei den britischen Streitkräften die Regelung, dass Selbstfahrlafetten mit den Namen klerikaler Funktionsträger versehen wurden. So war eines der ersten Fahrzeuge die Selbstfahrlafette Bishop (Bischof) und ein weiteres Fahrzeug wurde Deacon (Diakon) genannt.

Technische Beschreibung

Die Hauptbewaffnung besteht aus dem Standardgeschütz M1 (Kaliber 105 mm) der US-Armee. Aufgrund seiner hervorragenden ballistischen Eigenschaften konnte dieses Geschütz sowohl artilleristisch als auch zur Panzerabwehr effektiv genutzt werden. Nur wenige Artilleriegeschütze des Zweiten Weltkrieges eigneten sich derart gut zur Panzerbekämpfung, da die dafür entwickelten Munitionstypen meist nur aus Splitter- oder Sprenggranaten zum Einsatz gegen Infanterie bestanden. Diese Projektile hatten nicht die ausreichende Durchschlagskraft gegen Panzer. Die 105-mm-Kanone gehörte zu den wenigen, für die panzerbrechende Munition zur Verfügung stand. In Fahrtrichtung rechts neben dem Geschütz wurde in einer Kanzel ein Browning M2-MG zur Fliegerabwehr und Nahbereichsverteidigung eingebaut.

Varianten

M7B2 Howitzer Motor Carriage

Priest M7 B2 (Laufwerk)

Bei Beginn des Korea-Krieges wurde der eingeschränkte Höhenrichtbereich der Selbstfahrlafette als unzureichend für einen effizienten Einsatz bewertet. Aus diesem Grund wurden 127 vorhandene M7B1 Motor Howitzer Carriage umgebaut. Das Geschütz wurde höher montiert. Die Öffnung die dadurch vor der Lafette entstand mit einer Panzerplatte verschlossen. Die Kanzel für das Maschinengewehr wurde zur Erhaltung des 360°-Schwenkbereichs durch das Einfügen eines weiteren Rings erhöht, was gut an den Schweißnähten zu erkennen ist (M7B1 eine Schweißnaht / M7B2 zwei Schweißnähte).

Deep Wading Equipment

Wie einige andere Panzertypen wurde die M7 / M7B1 Howitzer Motor Carriage für den Einsatz bei amphibischen Operationen mit einer Tiefwatausrüstung, welche aus einem großen Luftschacht am Fahrzeugheck bestand, versehen. In dieser Ausführung kamen die Fahrzeuge nur vorübergehend zum Einsatz, wobei spezielle Halterungen möglicherweise länger am Fahrzeug verblieben.

Priest Kangaroo

Priest Kangaroo in Italien

Der Priest Kangaroo war eigentlich eine Art Nebenprodukt, erwies sich jedoch bald als absolut geeignet für die vorgesehenen Aufgaben. Er wurde Anfang 1944 von der kanadischen Armee aus den standardisierten M7 Priest der US-Armee entwickelt.

Er sollte dazu eingesetzt werden, Infanterie sicher durch feindlichen MG-Beschuss zu bringen, um sie direkt am Einsatzort abzusetzen.

An den Fahrzeugen wurden die Haubitze sowie die Munitionshalterungen entfernt. Die Aussparung in der Front wurde durch eine Panzerplatte verschlossen. In diese wurden manchmal noch Schießscharten für MGs oder PIATs angebracht. Diese Änderungen waren jedoch nicht von den Entwicklern geplant. Zudem wurden die Seitenschürzen erhöht und nach hinten verlängert, um für den Innenraum einen besseren Schutz gegen Infanteriebeschuss zu bieten. Die charakteristische MG-Kanzel blieb erhalten.

Einsatzbereiche

Der Kangaroo war als reiner Schützenpanzer vorgesehen, wurde jedoch auch als Funk-, Munitions- und Sanitätspanzer eingesetzt. Bei Regen wurde eine Plane über das Fahrzeug gezogen, die an zahlreichen Ösen rund um den Kampfraum befestigt wurde, um den Innenraum wenigstens etwas trocken zu halten. Eine Stange sollte im Zentrum des Fahrzeuges die Plane stützen, damit Regenwasser sich nicht sammelte, sondern an den Seiten ablief, bevor die Plane riss.

Auch bei aufgesetzter Plane war durch einen etwa 15 bis 20 cm großen Schlitz zwischen Fahrzeug und Plane ein kompletter Feuerbereich mit Rundumsicht gegeben. Je nach Jahreszeit standen drei Planen (Herbst-, Sommer- und Wintertarnung) zur Verfügung, um eine Luftaufklärung zu erschweren. Der gesamte Panzer konnte, ähnlich wie bei einigen späteren US-Militärfahrzeugen, mit verschiedenförmigen Planen komplett getarnt werden. Meist wurden die Fahrzeuge jedoch mit Farbe getarnt.

Es wurde auch daran gedacht, den Kangaroo für die Pioniertruppe umzurüsten. Ähnlich wie beim „Sherman Crab“ sollte vor den Panzer eine Rolle mit zahlreichen daran befestigten Ketten montiert werden. Rotierte die Rolle, so schlugen die Ketten auf den Boden und sollten im Boden liegende Minen zur Detonation bringen. Zudem sollte er mit MGs und Flammenwerfern ausgestattet werden. Solche Fahrzeuge hatten die Westalliierten bereits bei den Kämpfen um El Alamein, in Tunesien, Sizilien, Italien und den Landungen in der Normandie und Südfrankreich erfolgreich eingesetzt.

Der „M7 Priest K Crab“ wurde jedoch nie gebaut, da die Amerikaner („Sherman Crab“) und die Briten („Churchill Crab“) bereits über genügend effektive Minenräumpanzer verfügten. Zudem wurde er nach Kriegsende überflüssig.

Es gab auch Bestrebungen, den M7 Priest Kangaroo mit geschlossener Decke und zwei oder mehr Ausstiegsluken zu bauen, um den Panzerschutz weiter zu erhöhen. Damit wäre jedoch der Ausstieg aus dem Fahrzeug um einiges schwieriger und langwieriger geworden, sodass dieser Plan nie umgesetzt wurde. Zwar wäre ein Einsatz als Funk- oder Beobachtungspanzer möglich gewesen, jedoch nie in die Planungen der British Army aufgenommen.

Bewährung an der Front

Den ersten Einsatz hatte der Kangaroo im August oder September 1944 in Frankreich (Die Berichte hierüber erwähnen fünf verschiedene Daten). Neben der vierköpfigen Besatzung (Fahrer, Funker, MG-Schütze, Kommandant) konnten bis zu 15 Mann Infanterie mit voller Kampfausrüstung transportiert werden, wobei auch der Motorbereich hinter dem Kampfraum voll ausgelastet wurde.

Wie beim normalen Priest war auch hier der nach oben offene Innenraum die Schwäche des Panzers, da er leicht durch Handgranaten außer Gefecht gesetzt werden konnte. Die Besatzungen an der Front begegneten dem damit, indem sie Netze oder Planen (Ponchos) über die Fahrzeuge spannten, die die Handgranaten zurückschleudern sollten. Dieses Verfahren hatte durchaus Erfolg.

Trotz einiger Mängel erfreute sich der Priest Kangaroo aufgrund seiner technischen Zuverlässigkeit und Pflegeleichtigkeit hoher Beliebtheit bei den alliierten Armeen. Der Priest Kangaroo wurde nicht nur von den Truppen des Commonwealth eingesetzt, sondern auch von der US-Armee sowie von der polnischen Exilarmee und den freifranzösischen Streitkräften.

Nach dem Weltkrieg

Auch nach dem Krieg wurde der M7 Priest in Serie produziert und dann auch im Korea-Krieg eingesetzt. Einer der letzten „echten“ Kangaroos steht als Denkmal auf einem Übungsgelände in Schottland, ein anderer stand bis 2002 in einem Museum in Südengland. Derzeit ist er als Leihgabe im russischen Panzermuseum Kubinka zu besichtigen. Es ist das letzte Exemplar mit originaler und vollständiger Innenausstattung und komplettem Geschütz.

Einsatz in der Bundeswehr und anderen Armeen

Lange Zeit waren neuere Versionen des Kangaroo noch in einigen Armeen in Afrika und Südasien im Einsatz. Einsätze auf israelischer Seite in den verschiedenen Kriegen der Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg stehen fest.

Leichte Panzerhaubitze M7 B2 PRIEST

Die Panzerhaubitze M7 gehörte zur ersten Ausrüstung der Bundeswehr. Von 1956 bis 1960 wurden 127 Fahrzeuge in Artilleriebrigaden und als Divisionsartillerie eingesetzt. Als Nachfolger wurde die Panzerhaubitze M52 eingeführt.

Technische Daten M7

  • Länge: 6,02 m
  • Breite: 2,88 m
  • Höhe: 2,54 m
  • Gewicht: 22,967 Tonnen
  • Kletterfähigkeit: 0,61 m
  • Grabenüberschreitfähigkeit: 2,29 m
  • Watfähigkeit: 1,22 m
  • Steigfähigkeit: bis zu 60 %
  • Motor: Luftgekühlter Continental R-975 9-Zylinder-Otto-Motor 340 PS; VVSS-Laufwerk Verbrauch 300 l / 100 km
  • Geschwindigkeit: 41,8 km/h auf Straße / 24,1 km/h im Gelände
  • Reichweite: 135 bis 200 km
  • Besatzung: 7 Mann (Kommandant, Fahrer, Fünf Mann für die Bedienung der Haubitze)
  • Panzerung: 12,7–62 mm
  • Bewaffnung:
    • eine 105-mm-Haubitze M1A2, M2 oder M2A1 mit 69 Schuss, Reichweite: 10.973 m
    • ein 12,7-mm-Maschinengewehr M2 Browning (Kal. 50) mit 300 Schuss
  • Transportfähigkeit: Als Schützenpanzer: 15 Mann; Als Sanitätspanzer: 11 Mann (5 auf Tragen, 6 sitzend); Als Munitionspanzer: Bis zu 100 Schuss 105-mm-Munition (reicht für fast 5 späte „Sherman-Howitzer“-Panzer mit 105-mm-Kanone) und 4000 Schuss MG-Munition (nur als Beispiel für das Fassungsvermögen des M7)
  • Baujahr: 1942–1945
  • Stückzahl: 4276 (Alle Versionen zusammen)

Literatur

  • Karl Anweiler, Rainer Blank: Die Rad- und Kettenfahrzeuge der Bundeswehr. 1956 bis heute. 1. Auflage. Weltbild Verlag GmbH, Augsburg 1998, ISBN 3-8289-5331-X, S. 329. 
  • Chris Bishop (Hrsg.): Waffen des zweiten Weltkriegs : eine Enzyklopädie. über 1500 Waffensysteme: Handfeuerwaffen, Flugzeuge, Artillerie, Kriegsschiffe, U-Boote. Dt. Erstausg. Auflage. Bechtermünz, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-5385-9 (Originaltitel: The Encyclopedia of weapons of World War II : the comprehensive guide to over 1,500 weapons systems, including tanks, small arms, warplanes, artillery, ships, and submarines. 1998. Übersetzt von Neumann & Nürnberger). 
  • Peter Blume: Panzerhaubitzen der Bundeswehr 1956-Heute. Tankograd Militärfahrzeuge Special, No 5026. 2. Auflage. Tankograd Publishing - Verlag Jochen Vollert, Erlangen 2021. 
  • Peter Chamberlain, Chris Ellis: British and American Tanks of World War Two, 1969, ISBN 0-304-35529-1
  • Peter Chamberlain / Chris Ellis: Britische und amerikanische Panzer des Zeiten Weltkrieges. 1. Auflage. J.F.Lehmanns Verlag, München 1972, ISBN 3-469-00362-9. 
  • David Doyle: M7 Priest, 2009, ISBN 978-0-89747-603-4
  • Athur Grahame: Big guns that stalk their targets. In: Popular Science. Vol. 143, No. 1. Popular Science Pub. Co., Juli 1943, ISSN 0161-7370, S. 117–123, 208–210 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – Beschreibung, Entwicklungsvergleich, technische Details). 
  • David Miller, The illustrated directory of tanks of the world, Zenith Imprint, 2000, ISBN 978-0-7603-0892-9
Commons: M7 (Panzerhaubitze) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Kangaroo (APC) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Chamberlain/Ellis: UK und US Tanks WW II 1972 S. 171
  2. Chamberlain/Ellis: UK und US Tanks WW II 1972 S. 171
  3. Chamberlain/Ellis: UK und US Tanks WW II 1972 S. 172
  4. Chamberlain/Ellis: UK und US Tanks WW II 1972 S. 172
  5. Chamberlain/Ellis: UK und US Tanks WW II 1972 S. 172
Kampfpanzer:

M47 Patton • M48 Patton • Leopard 1Leopard 2

Spähpanzer:

M41 Walker BulldogSchützenpanzer kurz, HotchkissRadaraufklärungspanzer 91-2

Jagdpanzer:

Raketenjagdpanzer 1, HS30KanonenjagdpanzerRaketenjagdpanzer 2 • Jaguar 1 • Jaguar 2

Schützenpanzer:

M39 • Schützenpanzer lang, HS30 • Marder • Puma

Transporter:

Universal CarrierM113Bv206 D/S

Waffenträger:

M113 Panzermörser 120 mm • Wiesel 1 • Wiesel 2 • Wiesel 2 Ozelot

Rohrartillerie:

M7 B2 Priest • M44 • M52 • M55 • M107 Selbstfahr-Haubitze • M109 • M110 Selbstfahr-Haubitze • Panzerhaubitze 2000

Raketenartillerie:

M667/M668 LanceMARS

Flugabwehrpanzer:

M16 • M42 A1 DusterGepard • Roland

Pionierfahrzeuge:

Brückenlegepanzer M48 • Räumpanzer M48 • Pionierpanzer 1 • Biber • Skorpion • Dachs • Keiler • Leguan • Kodiak

Bergepanzer:

M74M88Bergepanzer 2Büffel

Kettenzugmaschinen:

M4M5 A4

Prototypen und Versuchsmuster:

TÜRKampfpanzer 70VTS1 • VT1 • SP I.C.GPMMarder 2Panzerhaubitze 70Panzerschnellbrücke 2NGPPUMABegleitpanzer 57 AIFSVPanzerkampfwagen 2000Versuchsträger GesamtschutzSpähpanzer Ru 251 • Europanzer

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Militärfahrzeuge der Streitkräfte des Vereinigten Königreichs im Zweiten Weltkrieg → (Liste)
Leichte Panzer

Mk IMk IIMk III • Mk IV • Mk V • Mk VI • Mk VII „Tetrarch“ • Vickers Mk EM3 Stuart (US) • M5 Stuart IV (US) • M22 Locust (US) • M24 Chaffee (US)

Mittlere Panzer

Medium Mark I • Medium Mark II • Cruiser Mk I • Cruiser Mk II • Cruiser Mk III • Cruiser Mk IV • Cruiser Mk V „Covenanter“ • Cruiser Mk VI „Crusader“ • Cruiser Mk VII „Cavalier“ • Cruiser Mk VIII „Centaur“/„Cromwell“ • Cruiser Mk VIII „Challenger“ • Comet • Centurion • M3 Lee/Grant (US) • M4 Sherman (US) • Sherman Firefly

Infanterieunterstützungspanzer

Matilda Mk I/ Mk II • Mk III Valentine • Mk IV Churchill

Schützenpanzerwagen

Universal Carrier • Loyd Carrier • Ram Kangaroo (CAN) • Terrapin Mk I • M3 (US)

Panzerspähwagen

Standard BeaveretteRolls-Royce Armoured CarLanchester 6×4Humber LRC • AEC • Coventry • Daimler Dingo • Guy • Humber • Marmon-Herrington • Morris CS9 • T18 Boarhound (US)

Panzerjäger und Jagdpanzer

AEC Mk I Deacon • Archer SP 17 • Achilles SP 17M10 Wolverine (US)

Panzerartillerie und Selbstfahrlafetten

Bishop 25 pdr • Sexton 25 pdr • Priest (US)

Artillerie-Zugmaschinen

AEC MatadorMorris CDSWMorris C8Scammell Pioneer • CMP FAT

Lastkraftwagen

CMP truckBedford QLAustin K2Austin K5 • Bedford OY • Leyland Retriever

Schwerlasttransporter

M19 Tank Transporter • Scammell Pioneer Semi-Trailer • Mack EXBX

mil. PKW / Nutzfahrzeuge / Motorräder

Ford Fordor • Humber M1938 • Tilly • Willys MB (US) • Welbike • Royal Enfield WD/RE • James ML • Matchless G3/L

V
Vereinigte Staaten Militärfahrzeuge der Streitkräfte der Vereinigten Staaten im Zweiten Weltkrieg → (Liste)
Panzer (Tanks)

Leichte: Marmon-Herrington CTL • Combat Car M1 • Combat Car M2 • Light Tank M2Light Tank M3Light Tank M5Light Tank M22 LocustLight Tank M24 Chaffee
Mittlere: Medium Tank M2Medium Tank M3 Lee/GrantMedium Tank M4 Sherman
Schwere: Heavy Tank M6Heavy Tank M26 Pershing

Pionier- und Bergepanzer

M31 Tank Recovery VehicleM32 Tank Recovery Vehicle

Panzerjäger und Jagdpanzer
(Gun Motor Carriages/Tank Destroyer)

M3 75mm Gun Motor Carriage • M6 FargoM10 Wolverine • T48 57mm Gun Motor Carriage • M18 GMC HellcatM36 GMC Jackson

Selbstfahrlafetten

M7 GMC Priest (105mm) • M8 GMC (75mm)M12 Gun Motor Carriage (155mm) • M37 GMC (105mm) • M40 GMC Cardinal (155mm) • M41 GMC (155mm) • M2 Mortar Motor Carriage (4.2-inch) • M4 Mortar Carrier (81mm) • M21 Mortar Carrier (81mm)

Panzerspähwagen

M3 Scout Car • M4 Scout Car • T17 Deerhound • M8 GreyhoundM20 Armored Utility Car

Gepanzerte Truppentransporter
(Armoured Personal Carriers)

M2 Half-track Car • M3 Half-track Personnel Carrier • M5 Half-track Personnel Carrier • M9 Half-track Car • M39 Armored Utility Vehicle

Flugabwehr-Selbstfahrlafetten

M13 Multiple Gun Motor Carriage • M14 Multiple Gun Motor Carriage • M15 Multiple Gun Motor Carriage • M16 Multiple Gun Motor Carriage • M17 Multiple Gun Motor Carriage • M19 Gun Motor Carriage

Rad- und Kettenschlepper

Caterpillar Sixty • CASE VAI Tractor • M2 Cletrac • M33 Full-Track Prime MoverM34 Full-Track Prime MoverM35 Full-Track Prime MoverM4 High-speed TractorM5 High-speed Tractor • M6 High-speed Tractor • Autocar U-4044-T • Autocar U-5044-T • Autocar U-7144-T • Autocar U-8144-T • Diamond T 969 • Diamond T 980 • Pacific M26 • White 6x6 • Corbitt 50SD6 • Mack NO • International H-542 • FWD SU-COE • Ward La France M1 Wrecker • Mack LMSW Wrecker • Autocar U8144T

Geländefahrzeuge

1/4t Jeeps (Bantam, Willys, Ford)Dodge WC 1/2tDodge WC 3/4t • Ford GTB 4x4 1 1/2t

Lastkraftwagen

GMC ACKW 2 1/2t • GMC CCKW 2 1/2t • International M-5H6 2 1/2t • Studebaker US6 • Dodge VK62B • Dodge T-234 • Brockway Model 260X

Krankenwagen und Omnibusse

Linn Multiplant Ambulance • Chevrolet Ambulance 1934 • Dodge WC-54Dodge WC-64

Amphibienfahrzeuge

Ford GPA „Seep“ • M29 WeaselGMC DUKW 353Landing Vehicle Tracked

Personenkraftwagen

ChevroletFordPlymouthBuickOldsmobilePackard ClipperCadillac Series 75

Motorräder

Cushmann 53 Autoglide • Harley-Davidson WLA • Harley-Davidson ELA • Harley-Davidson XAIndian 841 • Indian 340 • Indian 640-A • Indian 640-B • Simplex Servi-Cycle

Militäranhänger

5-ton Stake-Platform Semitrailer 1944 • 10-ton Stake-Platform Semitrailer 1944 • 5-ton Van Semitrailer • Signal Corps Van Semitrailer • 10-ton Ponton Semitrailer • 25-ton Ponton Semitrailer • 7-ton Ponton Dolly • 1-ton Trailer Ben Hur • M10 Ammunition Trailer • 10-cwt Trailer

Prototypen und Kleinserien

Medium Tank M7 • T14 Assault Tank • T18 BoarhoundMedium Tank T20 • Medium Tank T23 • Heavy Tank T26E2 • Super Heavy Tank T28 • Heavy Tank T29Heavy Tank T30Heavy Tank T34 • M44 Armored Utility Vehicle • M38 Wolfhound

Kampfwagenkanonen

37-mm-Tank Gun M5/M6 • 75-mm-Tank Gun M2/M3/M6 • 76-mm-Tank Gun M1 • 3-inch Tank Gun M7 • 90-mm-Tank Gun M3105-mm-Tank Howitzer M4

Panzerabwehr

37-mm-AT Gun M357-mm-AT Gun M175-mm-Field Gun M1897 on M2 Carriage • 3-inch AT Gun M5 • 105-mm-AT Gun T8

Leichte, mittlere
und schwere Artillerie

75-mm-Gun M1897 A475-mm-Pack Howitzer M1105-mm-Howitzer M1105-mm-Howitzer M2 A1105-mm-Howitzer M34.5-inch-Gun M1155-mm-Gun M1917155-mm-Gun M1918MI155-mm-Howitzer M1155-mm-Gun M1/M2 „Long Tom“8-inch-Howitzer M18-inch Gun M1240-mm-Howitzer M1918240-mm-Howitzer M1

Granatwerfer

60-mm-Mortar M281-mm-Mortar M14.2-inch Mortar M2Little David

Geschütze auf Selbstfahrlafetten

M8 75 mm HMC • T30 75 mm HMC • M7 105 mm HMC • M12 GMCM40 GMC

Flugabwehr

37-mm-AA Gun M1 A2 • 40-mm-AA Gun M1 (Bofors) • 3-inch-AA Gun M1917 • 3-inch-AA Gun M1918 • 3-inch-AA Gun M3 • 90-mm-AA Gun M190-mm-AA Gun M2 • 105-mm-AA Gun M3 • 120-mm-AA Gun M1

Küstenartillerie

3-inch-Coastal Gun M1903 • 90-mm-Coastal Gun M1 • 6-inch-Coastal Gun M1903 • 155-mm-Coastal Gun M1918MI • 7-inch-Gun L/44 • 8-inch-Coastal Gun Mk VI • 8-inch-Coastal Gun M1888 • 10-inch-Coastal Gun M1895/M1900 • 12-inch-Coastal Mortar • 12-inch-Coastal Gun M1888/M1900 • 14-inch-Coastal Gun M1907 • 16-inch-Coastal Gun M1895 • 16-inch-Coastal Gun M1919 • 16-inch-Navy Gun L/50 • 16-inch-Coastal Howitzer M1920

Eisenbahngeschütze

8-inch-Railway Gun Mk VI • 8-inch-Railway Gun M1888 • 12-inch-Railway Gun • 14-inch-Railway Gun M1920