Embryo des Bösen

Film
Titel Embryo des Bösen
Originaltitel And Now the Screaming Starts!
Produktionsland Großbritannien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1973
Länge 86 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Roy Ward Baker
Drehbuch Roger Marshall
Produktion Max Rosenberg,
Milton Subotsky
Musik Douglas Gamley
Kamera Denys Coop
Schnitt Peter Tanner
Besetzung
  • Peter Cushing: Doktor Pope
  • Herbert Lom: Henry Fengriffen
  • Patrick Magee: Dr. Whittle
  • Stephanie Beacham: Catherine Fengriffen
  • Ian Ogilvy: Charles Fengriffen
  • Geoffrey Whitehead: Silas
  • Guy Rolfe: Maitland
  • Rosalie Crutchley: Mrs. Luke
  • Gillian Lind: Tante Edith
  • Sally Harrison: Sarah
  • Janet Key: Bridget
  • John Sharp: ein Freund Henrys
  • Norman Mitchell: Constabler
  • Lloyd Lamble: Sir John Westcliff
  • Kay Adrian

Embryo des Bösen (Originaltitel: And Now the Screaming Starts!) ist ein britischer Horrorfilm aus dem Jahr 1973, Regie führte Roy Ward Baker. Das nach dem Roman „Fengriffen“ von David Case entstandene Werk wurde neun Jahre nach seiner Uraufführung am 23. April 1982 erstmals im deutschen Sprachraum gezeigt.

Handlung

England im Jahr 1795. Catherine heiratet den Gutsbesitzer Charles Fengriffen, auf dessen Familie ein Fluch lastet, von dem sie allerdings nichts ahnt. Seit einem mysteriösen Zwischenfall in der Hochzeitsnacht fühlt Catherine sich von einer abgeschlagenen Hand bedroht. Sie bemüht ihren Familienanwalt und die Haushälterin, jedoch kommen beide unter seltsamen Umständen ums Leben. Als Catherine schwanger wird, verschlechtert sich ihr seelischer Zustand. Sie glaubt, von einem Geist vergewaltigt zu sein. Vom Hausarzt befragt, gibt Charles zu, dass auf dem Haus ein Fluch lastet.

Kritik

Das Lexikon des internationalen Films war wohlgesinnt: „Ein atmosphärisch stimmiger, hintergründiger Horrorfilm, der in erster Linie auf mysteriös-irrationales Schauern, nicht auf modische Brutal-Effekte setzt.“[1] Auch Prisma sah einen „spannende[n] und äußerst unterhaltsame[n] Horrorfilm, der zwar eine abstruse Story […] hat, aber trotzdem mit schaurig-irrationalen Momenten aufwartet.“[2] Dagegen fand die Redaktion von Cinema: „Schlossherrengattin wird von Geist geschändet… Der grausigen Idee folgt eine formelhafte Story.“[3]

  • Embryo des Bösen bei IMDb
  • Embryo des Bösen auf Moviepilot (mit Trailer)

Einzelnachweise

  1. Embryo des Bösen. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017. 
  2. Embryo des Bösen. In: prisma. Abgerufen am 26. August 2021. 
  3. Embryo des Bösen. In: cinema. Abgerufen am 26. August 2021.