Andy Reid (Footballtrainer)

Andy Reid
Andy Reid (2018)
Position(en): Head Coach
geboren am 19. März 1958 in Los Angeles, Kalifornien
Karriereinformationen
College: Brigham Young University
 Teams:

als Assistenztrainer

als Head-Coach

  • Philadelphia Eagles (1999–2012)
  • Kansas City Chiefs (2013–)
Karrierestatistiken
Spiele als Head Coach     403
G/V/U (Regular Season)     258:144:1 (64,1 %)
G/V (Playoffs)     26:16 (61,9 %)
Coaching-Statistiken bei pro-football-reference.com
Karrierehöhepunkte und Auszeichnungen

als Trainer

Andrew Walter Reid (* 19. März 1958 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer American-Football-Trainer. Von 1999 bis 2012 trainierte er die Philadelphia Eagles in der National Football League (NFL). Seine größten Erfolge sind die Gewinne des Super Bowls LIV, Super Bowls LVII und Super Bowl LVIII mit den Kansas City Chiefs, welche er seit dem 5. Januar 2013 als Head Coach trainiert.[1]

Leben

Andy Reid wurde in Los Angeles, Kalifornien, geboren. Er absolvierte die John Marshall High School. In der Brigham Young University spielte er auf der Position des Offensive Guards und des Tackles. Nach Abschluss der Universität blieb er dort noch ein Jahr als Assistent des Cheftrainers LaVell Edwards.

Reid ist seit 1981 verheiratet und hat fünf Kinder. Am 1. November 2007 wurden zwei seiner Söhne wegen Drogenmissbrauchs verhaftet. Sein ältester Sohn starb im Sommer 2012 im Alter von 29 Jahren an einer Überdosis Heroin.[2] Sein Sohn Britt arbeitet bei den Chiefs als Linebackers Coach.

Football-Coach

Anfang und Sprung in die NFL

Nach seiner Zeit an der Brigham Young University trainierte Reid neun Jahre lang die Offensive Line verschiedener Universitäten. 1992 schaffte er den Sprung in die NFL, als ihn die Green Bay Packers als Co-Trainer holten.

Trainer der Philadelphia Eagles

Reid bei den Eagles

Reid wechselte am 11. Januar 1999 als Head Coach zu den Philadelphia Eagles. Der Wechsel stand bei den kritischen Sportfans in Philadelphia in der Kritik, da bekanntere Namen für den Posten gehandelt wurden.

Die Saison 1999 schloss das Team mit fünf Siegen bei elf Niederlagen ab. Doch schon im Jahr 2000 erreichte er mit den Eagles die Play-offs mit einer Bilanz von 11:5. In den nächsten vier Jahren, 2001, 2002, 2003 und 2004, beendeten die Eagles die Saison als Meister der NFC East und qualifizierten sich für die Play-offs. 2004 schaffte er mit ihnen den Einzug in den Super Bowl XXXIX, scheiterte aber mit 21:24 an den New England Patriots. Zusätzlich wurde er 2002 zum NFL Coach of the Year gewählt.

Nicht mehr so gut lief es in der Saison 2005. Besonders die Probleme um und der folgende Abgang von Terrell Owens während der Saison trugen dazu bei, dass die Eagles mitten in der Saison einen unerwarteten Einbruch erlitten. Zusätzlich verletzte sich Quarterback Donovan McNabb. Die Eagles beendeten die Saison, mit einer Bilanz von 6:10, auf dem letzten Platz der NFC East. Eine wahre Achterbahnfahrt erlebte er mit den Eagles 2006. Nachdem die Play-offs schon als unerreichbar galten und sich zusätzlich Quarterback McNabb erneut verletzte, schien die Saison schon gelaufen. Reid gelang es jedoch mit Ersatz-Quarterback Jeff Garcia die Play-offs doch noch zu erreichen.

Nach einer schwachen Saison 2007 kamen die Eagles 2008 trotz einer eher schlechten Bilanz (9:6:1) erneut in die Play-offs. Nach zwei Siegen verloren sie allerdings im NFC Championship Game gegen die Arizona Cardinals. Dies war für Reid die vierte Niederlage im fünften Championship Game mit den Eagles. Auch in den folgenden beiden Jahren konnte Reid mit den Eagles die Playoffs erreichen, scheiterte aber jeweils in der Wild-Card-Runde. Nachdem in der Saison 2011 die Playoffs nur knapp verpasst wurden, verloren die Eagles 2012 zwölf Spiele bei nur vier Siegen und wurden letzte in der NFC East. Nach der Saison wurde Reid bei den Eagles entlassen.[3]

Trainer der Kansas City Chiefs

Am 4. Januar 2013 wurde Reid Head Coach bei den Kansas City Chiefs und trat dort die Nachfolge von Romeo Crennel an. Er unterschrieb dort einen Fünfjahresvertrag.[4]

Reid startete mit den Chiefs, die in der Saison zuvor nur zwei Spiele gewannen, gut in die neue Saison und blieb die ersten neun Partien ungeschlagen. Kansas City beendete die Saison 2013 mit elf Siegen bei fünf Niederlagen und zog in die Play-offs ein. Im Wildcard Game trafen sie auf die Indianapolis Colts. Trotz Halbzeitführung gaben sie das Spiel aus der Hand und verloren knapp mit 44:45.

In der Saison 2015 brachte er die Chiefs erneut mit einer Bilanz von 11:5 in die Play-offs, in denen sie sich in der Divisional Round, nach einem Sieg gegen die Houston Texans im Wild Card Game (30:0), den New England Patriots (20:27) geschlagen geben musste.

In der Saison 2016 zog er mit Kansas City diesmal als Nummer 2 gesetztes Team in die Play-offs ein. Dort mussten sie sich, ohne dass sie einen Touchdown zugelassen haben, den Pittsburgh Steelers mit 16:18 geschlagen geben.

Zum dritten Mal in Folge konnte Andy Reid in der Saison 2017 mit den Kansas City Chiefs in die Play-offs einziehen, in denen sie sich zum dritten Mal im ersten Spiel der Postseason geschlagen geben mussten. Sie verloren knapp mit 21:22 gegen die Tennessee Titans. Nach dem Spiel musste er sich mehrere Vorwürfe gefallen lassen, in denen ihm schlechtes Time Management in Play-off-Spielen vorgeworfen wurde.[5]

In der darauffolgenden Saison coachte er die Chiefs zum wiederholten Male in die Play-offs. Mit einer Bilanz von 12:4 zog er mit den Chiefs bis ins AFC Championship Game ein, in denen sie sich erst in der Overtime den New England Patriots mit 31:37 geschlagen geben mussten.

In der Saison 2019 zog Andy Reid mit Kansas City nach vorherigen Siegen über die Houston Texans (51:31) und die Tennessee Titans (35:24) in den Super Bowl (LIV) ein, den sie mit 31:20 gegen die San Francisco 49ers gewannen.[6] Es war der zweite Super-Bowl-Sieg in der Geschichte der Chiefs.[7] In der folgenden Saison schafften die Chiefs mit Reid erneut den Einzug in den Super Bowl, unterlagen im Super Bowl LV allerdings den Tampa Bay Buccaneers mit 9:31.

Die Saison 2021 endete für Andy Reid und seine Chiefs nach einer 24:27-Niederlage im AFC Championship Game gegen die Cincinnati Bengals.

In der Saison 2022 konnte Andy Reid mit den Kansas City Chiefs nach Siegen gegen die Jacksonville Jaguars (27:20) und Cincinnati Bengals (23:20) in den Super Bowl LVII einziehen, wobei Starting Quarterback Patrick Mahomes von einer Knöchelverletzung, die er sich im Spiel gegen die Jaguars zugezogen hatte, beeinträchtigt war. Dort setzten sich die Chiefs dank einem Zehn-Punkte-Comeback in der 2. Hälfte mit 38:35 gegen sein ehemaliges Team, die Philadelphia Eagles, durch, nachdem Kicker Harrison Butker acht Sekunden vor Ende das entscheidende Field Goal verwandelt hatte.

Einzelnachweise

  1. Official Website of the Kansas City Chiefs | Chiefs.com. Abgerufen am 5. Mai 2020 (amerikanisches Englisch). 
  2. sport.puls4.com Sohn von NFL-Coach Reid tot aufgefunden
  3. Mike Garafolo, USA TODAY Sports: Eagles fire Andy Reid after 14 seasons. Abgerufen am 5. Mai 2020 (amerikanisches Englisch). 
  4. Walter Reiterer: Grünes Licht, schwarzer Montag. In: derstandard.at. 5. Januar 2013, abgerufen am 5. Januar 2013 (deutsch). 
  5. What's behind Chiefs coach Andy Reid's struggles in the playoffs? 8. Januar 2019, abgerufen am 3. Februar 2020 (englisch). 
  6. Das Super-Bowl-Duell: MVP Mahomes vs. Scherzkeks Garoppolo. Abgerufen am 21. Januar 2020. 
  7. Morgan Moriarty: The history of the Chiefs and 49ers in the Super Bowl. 20. Januar 2020, abgerufen am 5. Mai 2020 (englisch). 

4 Brett Favre | 7 Kyle Wachholtz | 9 Jim McMahon | 13 Chris Jacke | 17 Craig Hentrich | 18 Doug Pederson | 21 Craig Newsome | 25 Dorsey Levens | 27 Calvin Jones | 28 Roderick Mullen | 30 William Henderson | 32 Travis Jervey | 33 Doug Evans | 34 Edgar Bennett | 36 LeRoy Butler | 37 Tyrone Williams | 39 Mike Prior | 40 Chris Hayes | 41 Eugene Robinson | 46 Michael Robinson | 51 Brian Williams | 52 Frank Winters | 53 George Koonce | 54 Ron Cox | 55 Bernardo Harris | 56 Lamont Hollinquest | 59 Wayne Simmons | 62 Marco Rivera | 63 Adam Timmerman | 64 Bruce Wilkerson | 65 Lindsay Knapp | 67 Jeff Dellenbach | 68 Gary Brown | 71 Santana Dotson | 72 Earl Dotson | 73 Aaron Taylor | 75 Ken Ruettgers | 79 John Michels | 80 Derrick Mayes | 81 Desmond Howard (MVP) | 82 Don Beebe | 83 Jeff Thomason | 84 Andre Rison | 85 Terry Mickens | 86 Antonio Freeman | 87 Robert Brooks | 88 Keith Jackson | 89 Mark Chmura | 90 Darius Holland | 91 Shannon Clavelle | 92 Reggie White | 93 Gilbert Brown | 94 Bob Kuberski | 95 Keith McKenzie | 96 Sean Jones | 98 Gabe Wilkins | Head Coach: Mike Holmgren | Coaches: Larry Brooks | Nolan Cromwell | Gil Haskell | Johnny Holland | Sherman Lewis | Jim Lind | Tom Lovat | Marty Mornhinweg | Andy Reid | Gary Reynolds | Fritz Shurmur | Harry Sydney | Bob Valesente

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1 Jody Fortson | 2 Dustin Colquitt | 4 Chad Henne | 7 Harrison Butker | 8 Matt Moore | 9 Kyle Shurmur | 10 Tyreek Hill | 11 Demarcus Robinson | 12 Gehrig Dieter | 13 Byron Pringle | 14 Sammy Watkins | 15 Patrick Mahomes (MVP) | 17 Mecole Hardman | 19 Marcus Kemp | 20 Morris Claiborne | 21 Bashaud Breeland | 22 Juan Thornhill | 23 Armani Watts | 24 Jordan Lucas | 25 LeSean McCoy | 26 Damien Williams | 27 Rashad Fenton | 29 Kendall Fuller | 30 Alex Brown | 30 Elijah McGuire | 31 Darrel Williams | 32 Tyrann Mathieu | 34 Darwin Thompson | 35 Charvarius Ward | 38 Chris Lammons | 39 Spencer Ware | 41 James Winchester | 42 Anthony Sherman | 44 Dorian O’Daniel | 45 Mike Weber | 49 Daniel Sorensen | 50 Darron Lee | 52 Demone Harris | 53 Anthony Hitchens | 54 Damien Wilson | 55 Frank Clark | 56 Ben Niemann | 57 Breeland Speaks | 59 Reggie Ragland | 60 Ryan Hunter | 61 Stefen Wisniewski | 62 Austin Reiter | 64 Mike Pennel | 68 Jackson Barton | 70 Greg Senat | 71 Mitchell Schwartz | 72 Eric Fisher | 73 Nick Allegretti | 74 Martinas Rankin | 75 Cameron Erving | 76 Laurent Duvernay-Tardif | 77 Andrew Wylie | 81 Blake Bell | 82 Deon Yelder | 87 Travis Kelce | 90 Emmanuel Ogbah | 91 Derrick Nnadi | 92 Tanoh Kpassagnon | 94 Terrell Suggs | 95 Chris Jones | 97 Alex Okafor | 98 Xavier Williams | 99 Khalen Saunders | Devaroe Lawrence | Keith Reaser

Head Coach: Andy Reid | Coaches: Eric Bieniemy | Brendan Daly | Andy Heck | Mike Kafka | Greg Lewis | Sam Madison | Deland McCullough | Tom Melvin | Dave Merritt | Barry Rubin | Steve Spagnuolo | Dave Toub | Rod Wilson

1 Jerick McKinnon | 2 Ronald Jones II | 4 Chad Henne | 5 Tommy Townsend | 6 Bryan Cook | 7 Harrison Butker | 8 Carlos Dunlap | 9 JuJu Smith-Schuster | 10 Isiah Pacheco | 11 Marquez Valdes-Scantling | 12 Shane Buechele | 13 Nazeeh Johnson | 14 Cornell Powell | 15 Patrick Mahomes (MVP) | 17 Mecole Hardman | 19 Kadarius Toney | 20 Justin Reid | 21 Trent McDuffie | 22 Juan Thornhill | 23 Joshua Williams | 24 Skyy Moore | 25 Clyde Edwards-Helaire | 26 Deon Bush | 27 Ugo Amadi | 29 Jerrion Ealy | 30 Dicaprio Bootle | 32 Nick Bolton | 34 Melvin Gordon | 35 Jaylen Watson | 38 L’Jarius Sneed | 39 Zayne Anderson | 40 Kendall Blanton | 41 James Winchester | 43 Jack Cochrane | 45 Michael Burton | 46 Jordan Franks | 47 Darius Harris | 48 Cole Christiansen | 50 Willie Gay | 51 Mike Danna | 52 Creed Humphrey | 54 Leo Chenal | 55 Frank Clark | 56 George Karlaftis | 57 Orlando Brown | 59 Joshua Kaindoh | 61 Austin Reiter | 62 Joe Thuney | 65 Trey Smith | 66 Brandon Williams | 67 Lucas Niang | 70 Prince Tega Wanogho | 71 Danny Shelton | 73 Nick Allegretti | 75 Darian Kinnard | 77 Andrew Wylie | 81 Blake Bell | 82 Ihmir Smith-Marsette | 83 Noah Gray | 84 Justin Watson | 85 Marcus Kemp | 87 Travis Kelce | 88 Jody Fortson | 89 Matt Bushman | 91 Derrick Nnadi | 92 Phil Hoskins | 94 Malik Herring | 95 Chris Jones | 98 Tershawn Wharton | 99 Khalen Saunders | Mike Caliendo | Chris Oladokun | La’Mical Perine | Justyn Ross

Head Coach: Andy Reid | Coaches: Eric Bieniemy | Joe Bleymaier | Terry Bradden | Joe Cullen | Donald D’Alesio | Brendan Daly | Porter Ellett | Connor Embree | Ken Flajole | David Girardi | Andy Heck | Greg Lewis | Tom Melvin | Corey Matthaei | Matt Nagy | Steve Spagnuolo | Dave Toub | Alex Whittingham | Dan Williams

1 Jerick McKinnon | 2 Joshua Williams | 4 Rashee Rice | 5 Tommy Townsend | 6 Bryan Cook | 7 Harrison Butker | 8 Justyn Ross | 9 Blaine Gabbert | 10 Isiah Pacheco | 11 Marquez Valdes-Scantling | 12 Mecole Hardman | 12 Montrell Washington | 13 Chris Oladokun | 14 Cornell Powell | 15 Patrick Mahomes (MVP) | 17 Richie James | 19 Kadarius Toney | 20 Mike Edwards | 21 Justin Reid | 22 Trent McDuffie | 23 Drue Tranquill | 24 Skyy Moore | 25 Clyde Edwards-Helaire | 26 Deon Bush | 27 Chamarri Conner | 29 La’Mical Perine | 30 Keaontay Ingram | 31 Nic Jones | 32 Nick Bolton | 34 Deneric Prince | 35 Jaylen Watson | 38 L’Jarius Sneed | 39 Keith Taylor | 40 Ekow Boye-Doe | 41 James Winchester | 42 Trey Dean | 43 Jack Cochrane | 44 Cam Jones | 48 Cole Christiansen | 49 Matt Bushman | 50 Willie Gay | 51 Mike Danna | 52 Creed Humphrey | 53 B. J. Thompson | 54 Leo Chenal | 56 George Karlaftis | 59 Darius Harris | 61 Austin Reiter | 62 Joe Thuney | 64 Wanya Morris | 65 Trey Smith | 66 Mike Caliendo | 69 Mike Pennel | 73 Nick Allegretti | 74 Jawaan Taylor | 75 Darian Kinnard | 76 Prince Tega Wanogho | 77 Lucas Niang | 79 Donovan Smith | 81 Blake Bell | 82 Gerrit Prince | 83 Noah Gray | 84 Justin Watson | 87 Travis Kelce | 88 Jody Fortson | 90 Charles Omenihu | 91 Derrick Nnadi | 92 Neil Farrell | 93 Matt Dickerson | 94 Malik Herring | 95 Chris Jones | 96 Isaiah Buggs | 97 Felix Anudike-Uzomah | 98 Tershawn Wharton | Nazeeh Johnson | Nikko Remigio

Head Coach: Andy Reid | Coaches: Joe Bleymaier | Joe Cullen | Brendan Daly | David Girardi | Andy Heck | Tom Melvin | Dave Merritt | Matt Nagy | Todd Pinkston | Ken Flajole | Steve Spagnuolo | Dave Toub | Rod Wilson

Personendaten
NAME Reid, Andy
ALTERNATIVNAMEN Reid, Andrew Walter (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer American-Football-Trainer
GEBURTSDATUM 19. März 1958
GEBURTSORT Los Angeles, Kalifornien, Vereinigte Staaten